Gemeinde,
mein Name ist Padi, ich heiße Euch herzlich willkommen in meinem Club.
Ich bin in erster Linie Schriftsteller, lege aber auch als "Die Tektonische Plattenverschiebung" elektronische Musik auf, arbeite ab und an als Model und engagiere mich aktivistisch für Veganismus und gegen Sexismus.
Alle diese meine Seiten will ich Euch hier vorstellen.
Macht es Euch gemütlich, Cheers.
Euer Padi.
projekte.
Zusammen mit Lena Flohrschütz habe ich zwei Bücher des Wasteland-Kosmos veröffentlicht, eines in Buchform (Waldrand - mittlerweile ausverkauft), und eines ausschließlich digital, for free (Proxyserver). Die Geschichten erzählen uns aus dem Wasteland, dem Ort des Geschehens und bewegen sich vom absurdesten Slapstick-Humor bis über die innige Auseinandersetzung mit der eigenen Identität und Traurigkeit.
Seitdem arbeite ich nun an meinem nächsten Roman, dem "Candyland". Ein Versuch, durch die verschiedensten persönlichen Erlebnisse ein ganz klares Gefühl zu vermitteln: Glücklich sein zu müssen, es aber nicht zu schaffen. Mehr dazu in naher Zukunft, hier und auch auf meinem Instagram-Profil.
Neben den großen Werken kamen über die Jahre auch immer wieder kleinere auf die Welt, einige davon könnt Ihr Euch hier ansehen.
Buch
Als "Die Tektonische Plattenverschiebung" lege ich überwiegend elektronische Musik auf. Mit der Tektonischen Streetoffensive habe ich Anfang 2020 außerdem damit begonnen, bestimmte unterschiedliche Gefühle oder Stimmungen in Sets zu pressen, die Ihr auf meinem Soundcloud- Profil finden könnt. Sie bewegen sich teils etwas abseits der üblichen Partymukke.
Booking am liebsten über das Kontaktformular oder via Instagram.
DJ
Ich liebe Musik. Grässlicher Satz, aber ich bin ehrlich der Ansicht, dass sie die schönste Kunstform von allen ist. Um auch der weniger tanzbaren Musik ihren Raum zu geben, veröffentliche ich seit 2015 jeden Monat Mixtapes, die Ihr alle auf Spotify finden könnt. Sie enthalten die wichtigste moderne Musik der Welt.
Mixtape
Ich muss nicht direkt von Ungerechtigkeit betroffen sein, um sie dennoch scheiße finden zu können. So scheiße, dass ich keine andere Möglichkeit sehe, als sie aktivistisch anzugehen. Seit 2012 habe ich mit vielen besonderen und wertvollen Personen und Freundinnen* zusammen den Slutwalk München organisiert und veranstaltet, eine Initiative gegen Sexismus und für selbstbestimmte Sexualität.